Meine Werte

Freundschaft, Leidenschaft, Professionalität und Toleranz gehören zu meinen wichtigsten Lebenswerten.

Leidenschaft

In meiner Jugend war ich Sportler durch und durch. War Mittelstürmer beim Fußball spielen und ‚lessons learned‘: das Team gewinnt oder verliert zusammen. Als Leichtathlet war ich auf mich allein gestellt und musste die Leistung bis zum Äußersten abrufen. So habe ich als Schüler die Rheinland-Pfalz Meisterschaft im Dreikampf gewonnen. Mein Verdienst? Nein. Hier haben mich großartige Trainer gecoacht. Und so war es beim Tischtennis, beim Handball oder beim Ski fahren (gelernt bei Luggi Leitner). Als Soldat bei der Bundeswehr habe ich gelernt zu dienen und später innerhalb meiner Grundwehrzeit als Zugführer im Rang eines OGUA eine Mannschaft anzuführen.

Was war allem gemeinsam: Die Leidenschaft! Alles was Du tust, musst Du selbst mit vollster Überzeugung, mit absolutem Willen und Durchhaltevermögen angehen. Qualität kommt in diesem Sinne auch von quälen. Der alte Spruch „ohne Fleiß kein Preis“ ist für mich bis heute aktuell.

Kenne Deine Wurzeln

Meine Eltern haben mich zu einem toleranten und weltoffenen Menschen erzogen. „Wisse was Du tust und wisse, woher Du kommst.“ So haben sie mich schon mit 13 Jahren alleine zu einer Gastfamilie nach Birmingham, England zum Sprachaufenthalt geschickt. Während meiner Gymnasialzeit war ich Austauschschüler über ein Fulbright Stipendium an der High School in Lake Worth, Florida. Als Bergbau Beflissener konnte ich die Freundschaft von türkischen Bergleuten in einem Bergheim in Gelsenkirchen schätzen und lieben lernen. Unter Tage, auf der 1200 m Sohle sind alle „Kumpel“ und jeder passt auf den anderen auf. Kameradschaft und Können sind Garanten für den Lohn der Arbeit. An der technischen Universität Clausthal gelandet, hatte ich die Ehre, einmal meine Universität beim internationalen Studententreffen der Bergleute in Madrid zu vertreten. In Straßburg, als Dozent an der Schiller International Universitiy, wurde mir bewusst, wie wohl die Worte meiner Eltern waren. Ich durfte von so vielen Ländern, Kulturen und Religionen lernen. Für diese Momente bin ich dankbar, öffnet es doch Geist und Seele, bereichert Dein Leben und beschenkt Dich mit nicht missenden Freundschaften.

Mit meiner Weltoffenheit und Toleranz werde ich für SIE da sein, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe oder Religion. Der Mensch ist es, der für mich zählt!

Selbstredend: Respekt sollte keine Einbahnstraße sein.

Freundschaft

„Nur einen einzigen schlichten Satz möchte ich dieser Seite anvertrauen, der in seiner Einfachheit eine tief empfundene Bedeutung und den ureigentlichen Gehalt eines Ausdruckes hervorheben soll: Ich bin stolz, einen Freund zu haben.“

„amicus optima vitae possessio“

Durch meine Freunde und Familie, insbesondere meine Söhne Nicolas und Joshua,
auf die ich sehr stolz bin, finde ich zu meiner Mitte.

So kann ich als ausgeglichener Mensch mich auf Sie konzentrieren, respektive Vorschläge und Lösungen für Sie persönlich oder Ihr Unternehmen aufzeigen und erarbeiten.

Fairness und Ritterlichkeit

Im August 2004 wurde ein Interview mit mir in der Kirchenzeitung „Glaube und Leben“ für das Bistum Mainz mit dem Titel: Joachim Väth, Ingenieur und „König Artus“ veröffentlicht. Die Überzeugung von damals gilt auch noch heute für mich. Deshalb möchte ich einen Auszug hier niederschreiben:

Er möchte „ein anderer Manager“ sein, einer, der den „menschlichen Aspekt“ nicht aus den Augen verliert. Väth betont, dass er Werte habe: Fairness gehört dazu, Ritterlichkeit. …

Die Ritter der Tafelrunde saßen bei ihrem Treffen an einem Tisch, ohne Waffen und alle gleichen Standes. So möchte ich mit Ihnen am Tisch sitzen, auf Augenhöhe, mit dem Ziel offen und fair miteinander zu arbeiten, um Gutes noch besser zu machen!

Die Farbe in meinem Logo ist „saphir-blau“ und steht für Vertrauen.

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Ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung